Der Demografische Wandel und die damit einhergehende Überalterung der Bevölkerung stellt Städte und Regionen in Deutschland künftig vor große Herausforderungen – gerade im Bereich der Daseinsvorsorge. Der Landkreis Havelland entwickelt daher im Rahmen des Demografie-Projekts Havelland, das von der Robert Bosch Stiftung gefördert wird, neue Handlungs- und Lösungsansätze für die Region. Im Mittelpunkt stehen die Themenbereiche Mobilität, Wohnen & Wohnumfeld sowie Gesundheit & Pflege. mehr…

Familie ist als Lebensraum und ganzheitlicher Bildungsort die entscheidende Voraussetzung für Lernen, Motivation und gelungene Daseinsentwürfe. Grundlegende Erfahrungen des Miteinander-Lebens bilden die Basis für eine Verortung in der Gesellschaft. Bildung setzt Begegnung, Beziehungsangebote und Teilhabechancen voraus. mehr…

Das von der BauWohnberatung Karlsruhe mitentwickelte und über weite Strecken begleitete Quartiersprojekt Hohenzollern-Höfe in Ludwigshafen-Friesenheim wurde in Mainz mit dem Rheinland-Pfälzischen Staatspreis für Architektur und Wohnungsbau 2013 ausgezeichnet. Dieser viel beachtete Architekturpreis wurde zuletzt 2008 und im Jahr 2000 vergeben. mehr…

16. Februar bis 19. Mai 2013 Eröffnung am Freitag, den 15. Februar 2013, 17 Uhr mehr…

Das Forum Gemeinschaftliches Wohnen e.V., die Stiftung trias, der wohnbund e.V., die Beginenstiftung Tübingen sowie die Landeshauptstadt und Region Hannover veranstalten am 15. März 2013 im Alten Rathaus von Hannover eine bundesweite Fachtagung zum Thema: WOHNEN mit Zukunft – in neuen Wohnformen und lebendigen Nachbarschaften in Stadt und Land, für Menschen mit Unterstützungsbedarf und mit Gewinn für Kommunen und Wohnungswirtschaft. mehr…

Der erste Einzug noch vor Weihnachten ist zwar mit einigen Abstrichen über die Bühne gegangen, und auch das Gerangel um die Handwerker für die letzten Arbeiten an den weiteren fertigzustellenden Wohnungen hält an. Aber bereits heute kommen die ersten neugierigen Besuchergruppen auf die “Noch-Baustelle” und holen sich lebendige Eindrücke und Anregungen, lauschen den überzeugten Erfahrungsschilderungen der Baufrauen und -männer, für die das Wohnen um das gemeinschaftliche Atrium bald zum ganz normalen Alltag gehören wird. mehr…

Immer dichter rücken die Einzugstermine der künftigen BewohnerInnen des Wohnhofs Atrium heran, Terminpläne für das Einbringen der Bodenbeläge und Wandfliesen, die Vorbereitungen für die Kücheneinbauten etc. müssen mit allen individuellen Umzugsplänen abgestimmt werden. Bauleiter, ausführende Firmen und künftige Wohnhöfler laufen zur Hochform auf im täglich für alle anstehenden Stresstest für Leistungs- und Belastungsfähigkeit. Nur Rücksichtnahme, Kooperationsbereitschaft und gute Koordination, das ständige nachführen der Zeitpläne, sichern das “Überleben auf der Bauselle”, es herrscht zur Zeit der Ausnahmezustand. mehr…

Der Wunsch nach bürgerschaftlich orientierten Wohn- und Lebensformen beinhaltet den Wunsch nach Gemeinschaft in einem überschaubaren Rahmen. Die demographischen Rahmenbedingungen mit einem hohen Anteil von Single- und Seniorenhaushalten einerseits und weniger Familien mit Kindern andererseits tragen zu diesem Wunsch und der Nachfrage nach entsprechenden Angeboten bei. mehr…

Mehr als 600 Teilnehmer erlebten am vergangenen Freitag den Städtebaukongress der Arbeitsgemeinschaft Baden-Württembergischer Bausparkassen (ARGE) und des Landes Baden-Württemberg. Der Kongress im Haus der Wirtschaft in Stuttgart bildete Höhepunkt und Abschluss der Initiative „SO WOLLEN WIR WOHNEN! Generationengerecht | Integriert | Nachhaltig“, die von der ARGE gemeinsam mit dem Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren, dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft sowie dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz ausgelobt wurde. Der Wettbewerb stand unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Winfried Kretschmann. mehr…

Nach und nach fanden alle den ausnahmsweise ins Rathaus verlegten Treffpunkt, darunter auch zwei neue interessierte FamilienvertreterInnen. Und es gab viel Neues vorzustellen: Alle Grundrisse und die gesamte neu abgestimmte Gebäudekonzeption wurden erstmals mit allen Ebenen und allen Ansichten vorgestellt. Auf die Wohnungsgrößen-Wünsche vom letzten treffen konnte sehr flexibel eingegangen werden, es gibt nun im Bereich der Neubebauung eine reichliche Anzahl unterschiedlicher Grundrisse und Wohnungsgrößen mit unterschiedlichen Ausrichtungen. Dabei konnte mit dem um ein Geschoß niedrigeren Gebäudekonzept noch besser als bisher auf die räumlichen Qualitäten des Hofbereichs und den bestehenden Bauerngarten. Auch das schöne Ambiente des nun zu erhaltenden Nebengebäudes als “Schuppen für alles Mögliche” wurde versucht, in die neue Planung mit aufzunehmen. mehr…