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Wohnen Jenseits der Standards – auch zwei Projekte der BWK beforscht

Wüstenrot-Studie endet am 09. Juli 2018 mit Workshop in Frankfurt

Ein aktuelles Forschungsprojekt der Wüstenrot Stiftung unter der Überschrift Wohnen jenseits des Standards. Neue Wege der Bedürfnisgerechtigkeit, Wahlfreiheit und Differenzierung im Wohnungsbau untersuchte zwischen Januar 2017 und Juli 2018 innovative Lösungen für bedürfnisgerechte und differenzierte Wohnangebote. In diesem Kontext besuchten Dr. Agnes Förster und Leila Unland vom Büro STUDIO | STADT | REGION, München mehrere ausgewählte Wohn- und Quartiersprojekte sowie ihre Macher vor Ort, darunter auch zwei erfolgreiche Projekte der BauWohnberatung – das Allengerechte Wohnen in Burgrieden, sowie das Haus Noah in der Ludwigshafener Pfingstweide.

Neben besonders innovativen Lösungsansätzen standen bei der Untersuchung, die mit einem großen Projektworkshop am 10. Juli in Frankfurt offiziell endete, die dahinter stehenden ökonomischen, sozialen und kulturellen Treiber sowie die Aushandlungs- und Abwägungsprozesse in der Projektgenese im Mittelpunkt des Interesses. Zugleich wurden insbesondere die langfristige Sicherung der Wohnqualität im Blickfeld gerückt: Welche innovativen Lösungen bewähren sich im Lebenszyklus der Immobilie und überdauern damit die individuellen Absichten und Impulse der Nutzer, Entwerfer und Projektentwickler zu Projektbeginn?

Die Ergebnisse der Studie werden nun in Buchform veröffentlicht werden, um konventionelle Akteure im Bereich Wohnungsbau für eine stärkere Differenzierung, Flexibilisierung und damit verknüpfte individuelle Wahlfreiheit des Wohnanagebots zu sensibilisieren.

Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Wüstenrot Stiftung.


Veröffentlicht am 18. Juli 2018