1. Preis für städtebaulichen Wettbewerb in Bollschweil
Wettbewerbserfolg für Grünenwald+Heyl. Architekten
Das Karlsruher Architekturbüro Grünenwald+Heyl konnte in der südbadischen Gemeinde Bollschweil im Rahmen eines geladenen Städtebaulichen Wettbewerbs den ersten Platz erringen und sich damit gegen 5 weitere Architekturbüros durchsetzen.
Dabei sollte für das Areal südlich der General-von-Holzing-Straße auf rund 2 Hektar ein demographisch nachhalitges Neubaugebiet entwickeln werden, dessen spezifische Anforderungen gemeinsam mit der Bürgerschaft im Rahmen eines Workshops im März 2018 entwickelt wurden, die in die Auslobung des Wettbewerbs eingeflossen sind.
Das Karlsruher Architekturbüro Grünenwald+Heyl konnte in der südbadischen Gemeinde Bollschweil im Rahmen eines geladenen Städtebaulichen Wettbewerbs den ersten Platz erringen und sich damit gegen 5 weitere Architekturbüros durchsetzen.
Dabei sollte für das Areal südlich der General-von-Holzing-Straße auf rund 2 Hektar ein demographisch nachhalitges Neubaugebiet entwickeln werden, dessen spezifische Anforderungen gemeinsam mit der Bürgerschaft im Rahmen eines Workshops im März 2018 entwickelt wurden und in die Auslobung des Wettbewerbs eingeflossen sind.
Juryvorsitzender Fred Gresens, Bezirksvorsitzender des Kammerbezirks Freiburg der Architektenkammer Baden-Württemberg, erklärte bei der Präsentation der Wettbewerbsergebnisse, das Projekt werde sicher auch über die Grenzen von Bollschweil hinaus für Furore sorgen. Gleichzeitig sei die zu bearbeitende Wettbewerbsaufgabe planerisch anspruchsvoll und schwierig gewesen, denn gefordert sei eine "eierlegende Wollmilchsau". Der preisgekrönte Entwurf aus Karlsruhe habe hierbei mehrere sehr gute Lösungen für die ganz unterschiedlichen Anforderungen gefunden, so Gresens vor dem Gemeinderat.
Grüenwald+Heyl. Architekten sind außerdem seit vielen Jahren ein enger Kooperationspartner der BauWohnberatung Karlsruhe und haben in den vergangenen Jahren zahlreiche gemeinsame Projekte realisiert. Aktuell z.B. das Projekt ZammeZiehe im Ludwigspalast in der pfälzischen Gemeinde Edenkoben.
Veröffentlicht am 11. Februar 2019
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