Gemeinschaftlich
Leben & Wohnen

Klosterhof-Treffen am 23. Oktober mit neuem Konzept

Vorteile der BWK-Planung finden großen Anklang

Beim erste Treffen nach der Sommerpause ging es mit neuem Elan zur Sache:

Der Samstag Nachmittag gestaltete sich zu einem intensiven Arbeitstreffen. Nach dem Begüßungskaffee und 2 köstlichen, von Christa und Zenta selbst gebackenen Kuchen wurde von der Architektin Berti Heyl den schon am Vortag angereisten “Festentschlossenen” Klosterhöflern die mit Spannung erwartete neue Planungskonzeption ausführlich vorgestellt.

Konzeptänderungen mit entscheidenden Vorteilen

Folgende Merkmale zeichnen die neuen Grundrisse aus:

• Erschließung über einen an der Nordfassade vorgestellten Laubengang
  mit außenliegender Treppe und Aufzug
• Alle Wohnungen verfügen damit über einen eigenen Eingang (“Eigene Haustür”)
• Die Laubengänge bieten zusätzlich nutzbare Außenräume für die BewohnerInnen
• Die Wohnungen haben nun alle zwei Belichtungsseiten.
• Auf der Nordseite angeordnete Küchen und Bäder haben Fenster nach außen mit natürlicher Belichtung und Belüftung
  Die Auslagerung der Erschließung schafft im Gesamtprojekt mehr Wohnfläche, dies erhöht deutlich die Wirschaftlichkeit
• Zwangskontakte und Störungen durch innenliegende Erschließungs- und offene Gemeinschaftsflächen werden vermieden
• Die Wohnungszuschnitte fallen großzügiger aus
• Zur Gartenseite hin sind vorgelagerte Balkone vorgesehen, im Erdgeschoss eine breite Podestzone im Übergang zur Gartenfläche
• Diese Podestzone gilt gleichzeitig als Anleiterungsfläche für die Feuerwehr

Neuzeitlicher Wohnkomfort gepaart mit historischem Flair

Seitens der BWK wurde betont, dass diese neuen Grundrisse einen mit einer modernen Neubauwohnung absolut vergleichbaren Standard bieten, hier aber der Vorteil des Flairs einer geschichtsträchtigen, jahrhunderte alten Bebauung zum Tragen komme und dem Projekt etwas wirklich Einzigartiges verleihe.

Die neuen Planskizzen (Grundrisse, Ansichten, Schnitt) der überarbeiteten Planung können in der linken Spalte unter “Downloads” heruntergeladen werden.

Nächster Schritt: Die Bauvoranfrage

Da der angefragte Abstimmungstermin mit der Bauverwaltung / Denkmalamt bisher nicht zustande kommen konnte, wurde beschlossen, zunächst eine Bauvoranfrage für die neue Konzeption einzureichen. Unabhängig hiervon wird ein solcher Termin weiterhin angestrebt.
Alle gehen derzeit davon aus, dass mit der neuen Konzeption eine sehr gute Grundlage erreicht ist, auf deren Basis sowohl die weitere Überprüfung planungsrechtlicher Anforderungen als auch eine Überprüfung der Baukosten für die neue Planung erfolgen kann.

Grundrissberatungen und Reservierungen für Interessierte ab sofort möglich

Mit dem erreichten Planungsstand kann nun ernsthaft auch über konkrete Reservierungen der Wohnungen zusammen mit den InteressentInnen nachgedacht werden. Wohnungsgrößen und Lage können nun zwar noch variiert werden, grundsätzliche Festlegungen sind bei der vorliegenden Konzeption nun durchaus möglich.

Den EinzelinteressentInnen werden hierzu individuelle Planungsgespräche angeboten, bei denen eine Grundrissberatung zum Zuschnitt und der Ausstattung der Wunschwohnung Thema sind, natürlich auch die Abklärung einer individuellen Finanzierung.

Bitte hierzu mit der BauWohnberatung oder auch mit Zenta und Rudolf Egelhofer Kontakt aufnehmen!

Tel.-Nr. Rudolf und Zenta Egelhofer:+49 (07362) -3711
Tel.-Nr. BauWohnberatung Karlsruhe: +49 (0721)-5972718

Das nächste Treffen wird noch rechtzeitig bekannt gegeben!

Kommentare