Die Finanzierung zivilgesellschaftlicher Projekte
Neue Broschüre der stiftung trias zu gemeinschaftsgetragenen Finanzierungen
Neuartige, flexible Finanzierungsformen, die eine klassische Bankeninanzierung ergänzen oder ersetzen können, sind heute ein zunehmend wichtiger Baustein für zivilgesellschaftliche Initiativen und Projekte. Grundlage ist hierbei stets eine fundierte Information aller Beteiligten über Chancen und Risiken.
Finanzinstitute unterliegen deshalb strengen Regeln und der Bankenaufsicht. In den letzten Jahren waren die rechtlichen Rahmensetzungen auf dem Gebiet des Kapitalmarktrechtes in Deutschland aber einem stetigen Wandel unterworfen Zunehmend komplexere Regelungen machen es immer schwieriger, den Überblick zu behalten, welcher Umgang mit Geldern bereits als Bankgeschäft zu werten ist und damit der öffentlichen Kontrolle unterliegt.
Die neue Broschüre der stiftung trias unter dem Editorial von Geschäftsführer und Bankkaufmann Rolf Novy-Huy und der Berliner Rechtsanwältin Beatrice Nolte führt über eine praktische Anleitung zur Erarbeitung einer gemeinschaftsgetragenen Finanzierung in dieses Thema ein. Hauptteil ist jedoch eine Auseinandersetzung mit den betroffenen Gesetzen. Was regeln die Gesetze? Welches ist anzuwenden? Gibt es Ausnahmetatbestände und Grenzziehungen?
Stiftung trias (Hrsg): Die Finanzierung zivilgesellschaftlicher Projekte – Unerlaubte Bankgeschäfte. Hattingen 2016, 60 S., 19,00 Euro inkl. Versand
Die Broschüre kann hier bestellt werden: Stiftung trias
Veröffentlicht am 26. Januar 2017
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